Die Geheimnisse von Choqa Zanbil: Die Geheimnisse einer alten Zivilisation aufdecken

Chogha Zanbil ist ein beeindruckender alter Tempelkomplex in der iranischen Provinz Khuzestan Shush und Shushtar. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist eines der wichtigsten Relikte der elamischen Zivilisation und ein Muss für jeden, der sich für antike Geschichte und Architektur interessiert.

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Chogha Zanbil – Die Zikkurat Chogha Zanbil wurde als Teil eines großen religiösen Zentrums erbaut, das den elamitischen Göttern gewidmet ist, insbesondere Inshushinak, dem Gott von Susa.

Wofür wurde die Zikkurat Choqa Zanbil gebaut?

Die Zikkurat Chogha Zanbil wurde als Teil eines großen religiösen Zentrums erbaut, das den elamitischen Göttern gewidmet war, insbesondere Inshushinak, dem Gott von Susa. Die Zikkurat war eine hoch aufragende Stufenpyramide, die als Herzstück des Komplexes diente und die elamischen Götter ehren und verherrlichen sollte. An der Spitze der Zikkurat befand sich ein großer Tempel, in dem religiöse Rituale und Zeremonien zur Verehrung der Götter abgehalten wurden. Die Zikkurat und der Komplex als Ganzes waren ein Zeugnis der religiösen und kulturellen Bedeutung der elamischen Zivilisation und sind nach wie vor ein bemerkenswertes Beispiel eines alten religiösen Zentrums.

Chogha Zanbil – Der Chogha Zanbil-Komplex wurde um 1250 v. Chr. von König Untash-Napirisha, dem Herrscher des elamischen Königreichs, erbaut.

Geschichte der Chogha Zanbil Zikkurat

Der Chogha Zanbil-Komplex wurde um 1250 v. Chr. von König Untash-Napirisha, dem Herrscher des elamischen Königreichs, erbaut. Der Komplex war den elamitischen Göttern gewidmet, insbesondere Inshushinak, dem Gott von Susa, und sollte als großes religiöses Zentrum dienen.

Der Komplex wurde nach dem Zusammenbruch der elamischen Zivilisation um 640 v. Chr. aufgegeben und in den 1930er Jahren vom französischen Archäologen Roman Ghirshman wiederentdeckt. Seitdem wurde es ausgegraben und restauriert und es bleibt eines der beeindruckendsten Beispiele antiker Architektur auf der Welt.

Chogha Zanbil – Besucher von Chogha Zanbil können den Komplex zu Fuß erkunden, die atemberaubende Architektur bewundern und etwas über die Geschichte der elamischen Zivilisation erfahren.

Architektur von Chogha Zanbil

Der Choqa Zanbil-Komplex besteht aus mehreren monumentalen Bauwerken, darunter einer Zikkurat (einer Stufenpyramide), einem Tempel und einer Reihe konzentrischer Mauern. Die Zikkurat ist das Herzstück des Komplexes. Sie ist 25 Meter hoch und verfügt über fünf Ebenen. Der Tempel befindet sich an der Spitze der Zikkurat und wurde für religiöse Rituale und Zeremonien genutzt.

Die Außenwände des Komplexes bestehen aus Lehmziegeln und weisen dekorative Muster und Gravuren auf, darunter Bilder elamitischer Götter und Tiere. Die Innenwände bestehen aus gebrannten Ziegeln und sind erdbebensicher ausgelegt.

Die technischen und architektonischen Leistungen von Chogha Zanbil sind besonders beeindruckend, wenn man bedenkt, dass der Komplex vor über 3,200 Jahren erbaut wurde.

Chogha Zanbil – Standort dieses Weltkulturerbes

Besuch der Choqa Zanbil Ziggurat

Der Komplex ist täglich von 9:00 bis 5:00 Uhr für Besucher geöffnet. Der Eintritt ist gebührenpflichtig. Besucher von Chogha Zanbil können den Komplex zu Fuß erkunden, die atemberaubende Architektur bewundern und etwas über die Geschichte der elamischen Zivilisation erfahren. Auf dem Gelände gibt es auch ein kleines Museum, in dem Besucher Artefakte und Ausstellungsstücke im Zusammenhang mit dem Komplex und der elamischen Zivilisation besichtigen können.

Wo liegt Chogha Zanbil?

Chogha Zanbil liegt in der iranischen Provinz Khuzestan, in der Nähe der Stadt Shush (auch bekannt als Susa). Es liegt etwa 45 Kilometer südöstlich der Stadt Dezful und etwa 40 Kilometer nordöstlich der Stadt Ahvaz.

Letztes Wort

Like PersepolisChogha Zanbil ist ein wahres Wunder der antiken Welt und ein Zeugnis der technischen und architektonischen Errungenschaften der elamischen Zivilisation. Ein Besuch dieses atemberaubenden Komplexes ist ein Muss für jeden, der sich für antike Geschichte und Architektur interessiert, und er wird bei Besuchern aus aller Welt mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Was gibt es nach Chogha Zanbil im Iran zu besuchen?

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Wenn Sie daran interessiert sind, weitere kulturelle und historische Schätze Irans zu erkunden, gibt es viele andere Reiseziele, die einen Besuch wert sind. Hier ein paar Vorschläge:

Shushtar Historisches HydrauliksystemDas historische Hydrauliksystem von Shushtar ist ein außergewöhnliches Wunderwerk der Ingenieurskunst, das den Einfallsreichtum antiker persischer Ingenieure unter Beweis stellt.

Susa: Susa ist eine antike Stadt, die etwa 30 Kilometer südlich von Chogha Zanbil liegt. Sie war eine der wichtigsten Städte der elamischen Zivilisation und beherbergt mehrere historische Stätten, darunter den Apadana-Palast, das Grab von Daniel und die alten Stadtmauern.

Persepolis: Persepolis liegt in der südwestlichen Provinz Fars und ist eine antike Stadt, die einst die Hauptstadt des Achämenidenreiches war. Die Stadt beherbergt atemberaubende Ruinen, darunter das Tor aller Nationen, den Apadana-Palast und die Halle der 100 Säulen.

Isfahan: Isfahan, bekannt als die „Hälfte der Welt“, ist eine wunderschöne Stadt mit einer reichen Geschichte und atemberaubender Architektur. Zu den Highlights zählen die Naqsh-e Jahan-Platz, der Chehel Sotoun-Palastund der Schah-Moschee.

Shiraz: Shiraz liegt in der südlichen Provinz Fars und ist für seine wunderschönen Gärten, historischen Moscheen und lebhaften Basare bekannt. Zu den Highlights zählen die Gärten von Sie sind und Narenjestan, der Vakil-Moscheeund der Nasir al-Mulk Moschee.

Yazd: Yazd ist eine Wüstenstadt im Zentraliran, die für ihre unverwechselbare Architektur und reiche Kultur bekannt ist. Zu den Highlights zählen die Jameh-Moschee, der Amir-Chakhmaq-Komplex, und der Yazd Atash Behram Feuertempel.

Teheran: Die Hauptstadt des Iran ist eine pulsierende Metropole mit vielen kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, darunter Nationalmuseum des Iranund der Golestan-Palast.

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